Schulportrait

 

Willkommen an der Wilhelm-Ostwald-Schule, dem Oberstufenzentrum für Gestaltung. Unser Namensgeber, Wilhelm Ostwald, betrieb ab 1914 Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Ordnung, Messung und Normung von Farben – ein Bereich, der bis heute das Fundament unserer täglichen Arbeit bildet.

Bei uns dreht sich alles um Gestaltung – und um unsere Schülerinnen und Schüler. Unser breitgefächertes Bildungsangebot reicht von handwerklicher bis hin zu künstlerisch-kreativer Gestaltung und umfasst Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, berufliche und schulische Weiterqualifizierung sowie Studienqualifizierung. Von der Berufsbildungsreife bis zum Abitur und vom Gesellen bis zum Meister oder Techniker – bei uns ist (fast) alles möglich!

Ein engagiertes Kollegium begleitet unsere Schülerinnen und Schüler auf ihrem Bildungsweg. Kooperationen mit Schulen, Universitäten und Fachfirmen sowie die Teilnahme an Messen sind fester Bestandteil unseres Konzepts.

 

Was uns wichtig ist

Farben sind aus unserer Welt nicht wegzudenken. Sie setzen effektvolle Akzente, betonen Formen, rücken Dinge in den Mittelpunkt und schützen Bauwerke vor äußeren Einflüssen.

Unsere moderne Ausstattung mit Werkstätten, Laboren und Computerräumen ermöglicht die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis.

Unser Miteinander ist geprägt von Respekt, Toleranz und Solidaritat. Wir tragen mit Stolz den Titel "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage".

Unsere engagierten Fachkräfte fördern die berufliche und persönliche Entwicklung unserer Schülerinnen und Schüler. Unsere Leitziele:

  1. Vermittlung von handwerklichen, gestalterischen und allgemeinbildenden Kompetenzen.

  2. Stetige fachliche Weiterentwicklung.

  3. Ein respektvolles und offenes Schulklima.

  4. Farbe in die Welt tragen.

  5. Einheitliches pädagogisches Konzept.

  6. Förderung von Selbstständigkeit.

  7. Vielfältige schulische und berufliche Perspektiven.

 

Unser Namensgeber

Wilhelm Ostwald, geboren 1853 in Riga, Lettland, war ein bedeutender Chemiker und Physiker des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Nach verschiedenen akademischen Stationen wurde er 1887 Professor für chemische Technologie an der Universität Leipzig. 1909 erhielt er den Nobelpreis für Chemie. Darüber hinaus hat sich Wilhelm Ostwald intensiv mit der Farbtheorie auseinander gesetzt. Er entwickelte den Ostwaldschen Doppelkegel. Diese geometrische Figur visualisiert die Mischung von Körperfarben und ihre Wahrnehmung durch das menschliche Auge. Diese Arbeit Ostwalds trug maßgeblich zum Verständnis der Farbwahrnehmung bei und hatte große Bedeutung für die Entwicklung der Farbtheorie und -technologie.

 

Schüler*innenarbeiten und Projektergebnisse aus den Bildungsgängen sind hier (unten) zu finden.

 

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Titel Änderungsdatum Autor Zugriffe
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